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im Instrument
Technik für Akkordeon
& Harmonika
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Technik für Akkordeon
& Harmonika
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Blueline MIkrofonsystem
Vorab-Infos
Diskant-Mikrofon
Das Diskant-Mikrofon misst in der Länger gerade einmal 10cm. Durch die spezielle 2-fach-Winkelung nehmen die beiden Mikrofonkapseln den Schall ideal auf.
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Bass-Mikrofon
Das Mikrofonsystem wird es in verschiedenen Farb-Ausführungen geben (Mikrofon-Bügel/Gehäuse):
Edelstahl/schwarz • schwarz/schwarz • chrom/chrom.
Exklusiv und edel
Das neue ATEC Mikrofon-Abnahmesystem wird mit modernsten Fertigungstechniken produziert und ragt mit seinem kompaktem, exklusivem Design, welches sich optisch hervorragend und zudem dezent an Ihr wertvolles Instrument integriert, heraus.
Die Mikrofon-Bügel werden nach der industriellen CNC- & Laser- Fertigung von uns aufwändig von Hand weiterverarbeitet.
Für Diskant & Bass
Das ATEC ist erhältlich für den Diskant (2 Mikrofone) und den Bass (1 MIkrofon).
Einfache und sichere Magnet-Befestigung
Durch die Magnet-Halterung ist das ATEC sicher und leicht anzubringen. Ein Moosgummi unten am Gehäuse schützt das Verdeck vor Kratzer oder einem Abrutschen. Im Lieferumfang ist zudem ein zweiter Magnet für ein weiteres Instrument enhalten. Dadurch ist ein Wechsel an anderes Instrument schnell und unkompliziert möglich.
So funktioniert es:
Im Gehäuse des ATEC ist ein Neodym-Magnet angebracht. Ein weiterer, etwas größerer und stärkerer Magnet mit bereits aufgebrachtem Doppelklebeband wird an der gewünschten Stelle unter dem Verdeck angebracht. Fertig!
Aufgrund der extrem starken Neodym-Magnete hält das ATEC bombenfest am Verdeck, ohne abzurutschen.
Perfekte Tonabnahme
Die perfekt abgestimmte Technik mit hochwertigsten Kapseln garantieren allerbeste Tonabnahme und dadurch eine authentische Wiedergabe des Naturklanges Ihres Instrumentes. Ideal für Puristen!
2 Kapseln sind absolut ausreichend. Einige höherpreisige Systeme setzen sogar nur eine einzige Mikrofonkapsel ein.
Hinweis: letztendlich ist das resultierende Klangerlebnis auch abhängig vom verwendeten Lautsprecher bzw. Verstärker.
Wir empfehlen daher, nicht das billigste Equipment zu verwenden. Der Klang kann immer nur nur so gut sein wie es das schwächste Glied in der Kette zulässt!
Hauptmerkmale:
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originalgetreue, unverfälschte Tonabnahme
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authentischere Soundqualität
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speziell entwickelte und geschützte Verstärkerschaltung für 3V-Batterie
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exklusives Design
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in den Farben Black und Chrome erhältlich
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für Diskant & Bass
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sichere und einfache Magnet-Halterung am Instrument
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schneller Wechsel an ein anderes Instrument möglich
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starke Reduzierung des Körperschalls des Instrumentes
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Kondensator-Mikrofon mit Nierencharakteristik
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Betrieb per 3V Knopfzelle (bis ca. 100 Stunden Spielzeit)
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einfaches Wechseln der Knopfzelle
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Keine Phantomspeisung nötig!
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Betrieb über jedes Audio-Funksystem möglich
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Low-Bat-Anzeige (LED)
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Ein-Aus-Schalter
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ausgewogener Frequenzgang
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Rückkopplungsarm
Technische Daten
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Mikrofonkapsel: Electret
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Richtcharakteristik: Niere
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Frequenzgang: 60Hz - 17KHz
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Max. Schalldruck: 140dB
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Impedanz: 220Ω
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Betriebsspannung: 3V (Knopfzelle)
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Anschluss (standard): mini-XLR 4-pol.
Optional passen wir den Anschluss für AKG- oder Shure- Mikrofone an, falls Sie bereits ein entsprechendes Funksystem besitzen sollten.
Funk-Übertragung
Das ATEC benötigt eine Phantomspeisung, die von entsprechenden Taschensendern zur Verfügung gestellt wird.
Wir bieten hierzu von uns getestete und freigegebene Funksysteme an, welche hervorragend mit unserem ATEC harmonieren und entsprechend gut funktionieren. Natürlich kann das ATEC auch nur per Kabel betrieben werden, hierzu ist aber eine separate Phantomspeisung nötig....und wer will heutzutage noch mit lästigem und einschränkendem Kabel spielen...?
Hier gehts zu den ATEC/Funk-Paketen (Link wird später aktiviert!)
Grundlegend basiert die Technik auf unserer früheren Entwicklung, mit einigen Modifikationen für eine noch bessere Performance.
Darum gehört ein Mikrofon auf das Verdeck
- und nicht darunter
Noch immer wollen manche Musiker die Mikrofon-Abnahme (wahrscheinlich aus optischen Gründen) unter dem Verdeck haben. Wir klären nachfolgend auf, weshalb ein Mikrofon im Instrument keine gute Idee ist:
Bei Handzuginstrumenten mischen sich die Frequenzen (Töne) erst ausserhalb des Instrumentes homogen zusammen, so dass diese auch gut klingen. Nehmen Sie mal das Verdeck ab und gehen Sie mit dem Ohr an die Klappen und spielen paar Töne - es hört sich fürchterlich, nämlich einfach nur schrill und unangenehm an, wirklich kein schöner Klang. Und diesen unschönen Klang nehmen Einbaumikrofone auf und den hören Sie dann über Lautsprecher. Sie hören dann zwar irgendwas, aber nicht den original-Klang Ihres Instrumentes!
Wichtiger Faktor: das Verdeck
Es ist nicht nur als "Verdeck" da, sondern das Verdeck ist auch entscheidend für den eigentlichen Klang des Instrumentes verantwortlich. So klingt z.B. ein Akkordeon (oder Harmonika) mit Metallverdeck und mit Holzverdeck völlig verschieden!
Auch die Materialstärke und Beschaffenheit (Anzahl, Größe und Position von Schall-Löcher,...) des Verdecks haben enorme Auswirkung auf den Klang, der dadurch erst ausserhalb des Instrumentes entsteht, so wie Sie ihn eigentlich hören und mögen. Ausserdem entstehen bei Einbaumikrofonen frequenzverschobene Töne, die oft als Verzerrungen wahrgenommen werden.
Deshalb kann ein Mikrofon unter dem Verdeck niemals den originalen Naturklang übertragen und ist einem Mikrofon
auf dem Verdeck klanglich generell unterlegen.
Speziell mit unserem neuen ATEC bieten wir ein exzellentes Mikrofonsystem an, welches optisch wunderbar zu jedem Akkordeon und jeder Harmonika passt und den Naturklang Ihres Instrumentes weitaus authentischer abnimmt und wiedergibt als jedes Einbau-Mikrofon der Welt!
Ein weiterer Vorteil eines externes Mikrofones ist, dass man es relativ schnell und einfach an ein anderes Instrument anbringen und verwenden kann. Bei einem Instrumentenverkauf beispielsweise mit internem Mikrofonsystem müsste dies erst mühsam und auch fachmännisch ausgebaut und ins neue Instrument installiert werden, was mit einem relativ großen Aufwand verbunden ist und die meisten Musiker sich das selbst gar nicht zutrauen oder keine Lust dazu haben. Also lassen die meisten das Mikrofonsystem im Instrument einfach drin...wobei niemand einem das Mikro zahlt. In der Regel gibt man das einfach nur mit.
Für das neue Instrument muss dann also wieder ein Mikrofonsystem eingebaut werden. Es entstehen wieder Kosten...
Und beim nächsten Instrument dann wohl das gleiche Spiel...
Also besser gleich ein externes Mikrofonsystem nehmen für den besten Klang und absolute Flexibilität (unkomplizierter Wechsel an ein anderes Instrument).
